Dolphins!

Delfine gehören zu den Zahnwahlen und sind im Wasser lebende Säugetiere. Mit über 40 Arten sind Delfine die vielfältigste und größte Walart. Sie sind in allen Meeren verbreitet!
Echoortung 
Delfine orientieren sich mit der sogenannten  Echoortung...also duch Schallwellen, die die Tiere senden und so durch zurückkommende Schallwellen Objekte erkennen und definieren können.
Sie wissen, wie weit das Objekt weg und wie groß es in etwa ist. Diese Echoortung benutzen sie somit auch zur Jagd.
Delfine sind Intelligent. Sehr Intelligent. Einige Zoologen und Forscher vermuten sogar, dass Delfine intelligenter sind als wir Menschen. Delfine haben einen sehr ausgeprägten Gehör - und Gesichtssinn. Wenn ein Delfin sich im Spiegel sieht, dann weiß er ganz genau, wie wir Menschen auch, was und wen er da vor sich sieht. Sie können so gut hören, das sie sogar Ultraschall wahrnehmen und definieren können.

Sie können bis zu 55 kmh erreichen und leben in Gruppen, sogenannten Schulen. Das berühmte springen der Tiere ist eine Spielweise, dient aber auch zur schnelleren Fortbewegung. Es ist bekannst, dass Delfine sich oft Schiffen nähern sollen, um auf den Wellen zu reiten.
Doe hochsozialen Tiere verstädnigen sich mit Klicklauten, Pfeifen, Schnattern aber auch durch Körperkontakt mit anderen Tieren. Die zusammenstellung der Gruppen ist nicht sehr fest...Wechsel kommen öfter vor. Dennoch können Tiere auch sehr enge Bindungen miteinander eingehen...das wird besonders in der Unterstützung von behinderten oder kranken Tieren beobachtet, die im Schutze der Schule bleiben.

Schlafen tun Delfine nur mit einer Gehirnhälfte! Die andere bleibt stets wach um die Atmung und das Luftholen am laufen zu halten. Auch ist nur 1 Auge zu um möglich Angreifer früh genug zu erkennen.
Wie alle Wale bringen auch Delfine nach ca einem Jahr Tragezeit (variiert von Art zu Art) nur 1 Junges zur Welt, welches aber bis zu 6 Jahren bei der Mutter bleibt. Bereits nach ein paar Monaten jedoch, fängt das Junge an, eigenständig Nahrung zu suchen.

Neueste Erkenntnisse eines deutsch-britischen Forscherteams deuten darauf hin, dass sich Große Tümmler mittels persönlicher Pfeiflaute identifizieren können. Damit geben sich die Tiere nicht nur individuell zu erkennen, sondern werden von Mitgliedern ihrer Gruppe mit diesem Pfeiflaut „angerufen“ und antworten auch darauf. Dieser Laut ist durch die Lautfolge und nicht durch die Charakteristik der Stimme definiert und wird daher wie ein Name verwendet, ein bis heute einzigartiges Phänomen im Tierreich.

Delfine sind schnelle Raubtiere, die ihre Beute aktiv jagen. Im Allgemeinen besitzen Delfine gleichförmige konische Zähne, welche dazu dienen, die Beute lediglich festzuhalten. Gefressen werden die gefangenen Fische oder Kalmare fast immer in einem Stück. Die Zähne sind an die jeweiligen Beutetiere angepasst: Arten mit vielen Zähnen ernähren sich hauptsächlich von Fischen, während Arten mit weniger zahlreichen Zähne meistens Kalmare jagen. Einige Delfine fangen manchmal Krustentiere. Als einziger Delfin ernährt sich der Schwertwal auch von anderen Meeressäugern wie Robben oder anderen Wal- und Delfinarten. Manche
Delfine nutzen kooperative Strategien zur Jagd, wobei ein Beuteschwarm von der ganzen Schule umkreist oder an die Küste getrieben wird.
Das Säugen funktioniert wie bei allen Walen: Die Delfinmutter spritzt die fettreiche Milch aktiv durch die Muskulatur der Milchdrüsen
in das Maul des Jungen, da dieses keine Lippen hat, mit denen es saugen könnte.

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